Goldene Serpentina
Seit vielen Jahrtausenden gibt es die Schlange im Schmuck. Ihr werden die unterschiedlichsten menschlichen Eigenschaften zugewiesen. Von hinterhältig bis weise existieren unendlich viele Auslegungen von Charaktereigenschaften. In der Bibel ist sie listig und klug, aber sie sündigt auch. In einigen Kulturkreisen ist die Schlange das Symbol für Heilung. Nicht zuletzt der Äskulapstab, um den sich eine Schlange windet, steht symbolisch für Heilung und wird gern von Ärzten und Apothekern im Logo als Erkennungszeichen benutzt, dass es sich um eine medizinische Dienstleistung handelt.
Betrachtet man die Schlange in ihrem Handeln symbolisch, symbolisiert sie den Kreislauf der Natur. Sie häutet sich, wirft Altes ab und lebt mit Neuem weiter. Sie kann sich ineinanderschlängeln und bildet so ein Kreissymbol, es liegt in ihr eine natürliche Vollkommenheit, die stets im Wandel ist.
In dem fein gearbeiteten Goldring aus 585 Gelbgold windet sie sich als Ring um Ihren Finger. Ihr Kopf bringt mit einem als Auge gefassten Altschliffdiamanten das kostbare Schmuckstück zum Funkeln. Die mittlere Schiene des Rings ist geriffelt gestaltet wie die Schlangenhaut. Als Ring gearbeitet symbolisiert die Schlange Verbundenheit. Sie wickelt sich kunstvoll um den Finger ihrer Trägerin. Kaum vorstellbar, dass diese Verbundenheit gelöst werden kann. Der Diamant als Bote der Ewigkeit festigt die Verbundenheit.
Ungeachtet der Symbolik des traumhaften Schmuckstückes kann der Ring sich im Alltag sehen lassen. Er ist in eleganter Form gearbeitet, aber in sich so dezent, dass die Trägerin ihn täglich bei sich tragen kann.
Grösse & Details:
Schmuckstück: 585 Gelbgold 14 K Ring als Schlange gestempelt mit 1 Diamant ca. 0,04 ct – Goldene Serpentina
Edelmetall:
Material: 585 Gelbgold 14 Karat, gestempelt
Ringgröße: 57 (Innenumfang 18,1 mm)
Höhe Ringschiene innen: 4mm
Höhe Ringschiene Schlangenkopf: 10 mm
Gewicht: 3,46 g
Edelsteine:
1 Diamant, Altschliff 0,04 ct
Durchmesser: ca. 1,5 mm
Allgemeine Information:
Zustand: Hervorragend mit minimalen Tragespuren
Zeit: Ab 1990 / Gegenwart